Wie AGRANA ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt

Wir bei AGRANA nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr – und zwar entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette.

Es beginnt damit, dass wir unsere landwirtschaftlichen Rohstoffe  sozial verantwortlich beschaffen. Wir stellen wertvolle Lebensmittel, Futtermittel und Vorprodukte für weiterverarbeitende Industrien her, und das ressourcenschonend und energieeffizient. Und schließlich handeln wir als weltweiter Arbeitgeber stets verantwortungsbewusst.
Und es geht noch weiter: Wir bei AGRANA engagieren uns auch außerhalb unseres Kerngeschäfts für kulturelle und soziale Anliegen – weltweit.

Beispiele

  • CONCORDIA România arbeitet mit Kindern und Jugendlichen aus benachteiligten Milieus, darunter auch Waisen oder Kinder, die von ihren Eltern zurückgelassen wurden. Durch die Leitung von Wohngruppen bietet CONCORDIA România Kindern ein Zuhause, in dem sie geschützt aufwachsen können und ermöglicht ihnen eine gute und glückliche Kindheit. Mit der Unterstützung von CONCORDIA hilft AGRANA einer international tätigen und unabhängigen Hilfsorganisation, welche sich für Kinder, Jugendliche und Familien in Not einsetzt.

  • Österreichisches Rotes Kreuz: Humanitäre Hilfe für Menschen in Not

    Die Lage in der Ukraine ist weiterhin dramatisch. Das Österreichische Rote Kreuz unterstützt viele humanitäre Hilfsprojekte in der Ukraine wie etwa die Bereitstellung von mobilen Gesundheitsteams, die Verteilung von Lebensmittelgutscheinen, die Sanierung und entsprechende Ausstattung von Notunterkünften und die Implementierung und Weiterentwicklung der mobilen Pflegesysteme.

    ©Foto: Rotes Kreuz - ÖRK Thomas Marecek

  • Caritas: Psychosoziale Unterstützung für Schulkinder in der Ukraine

    Zwischen Bombenalarm und Heimweh bieten die „Child Friendly Spaces“ der Caritas Ukraine Kindern einen Ort zum Entspannen. In 18 Schulen werden Kinder von ausgebildeten SozialarbeiterInnen und PsychologInnen betreut und bearbeiten gemeinsam das Erlebte. Seit dem Projektbeginn konnten bereits 3.500 Kinder von diesem Angebot profitieren.

    © Foto: Caritas