AGRANA vergibt Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung an der Universität für Bodenkultur in Wien

Datum: 25.11.2022

Die AGRANA Beteiligungs-AG verlieh gestern an der Universität für Bodenkultur in Wien den Förderungspreis für Wissenschaft und Forschung. Dr. Norbert Harringer, Vorstand der AGRANA für Produktion, Rohstoffeinkauf und Nachhaltigkeit, übergab den AGRANA-Forschungsförderungspreis an Dr. Katrin Karner und Dr. Elena Zand. Bereits zum 24. Mal in Folge wurde der Förderpreis von AGRANA für herausragende Masterarbeiten und Dissertationen vergeben.

Dr. Katrin Karner erhielt die Auszeichnung der AGRANA für die Untersuchung verschiedener Methoden zur Unterstützung einer nachhaltigen regionalen Bewirtschaftung von Agrar- und Wasserressourcen unter den Bedingungen des herrschenden Klimawandels. Ihre Dissertation zeigt, dass regionale Umweltindikatoren bereits durch eine geringe Reduktion des agrarischen Nettonutzens erheblich verbessert werden können.

Dr. Elena Zand erhielt den AGRANA-Forschungsförderungspreis für ihre Dissertation über neue Konzepte zur Vermeidung von mikrobiellen Verunreinigungen von Lebensmitteln bzw. deren frühzeitiger Nachweis. Das Ziel ihrer Untersuchungen war, neue Möglichkeiten zur Kontrolle einer hygienischen Lebensmittelproduktion aufzuzeigen, um das Risiko lebensmittelbedingter Krankheitsausbrüche zu minimieren.

„Als Unternehmen, das agrarische Rohstoffe global beschafft, verarbeitet und zu Nahrungsmitteln und technischen Anwendungen veredelt, haben Forschungen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft sowie zur Lebensmittelsicherheit für uns große Bedeutung. Mit dem AGRANA-Forschungsförderungspreis zeichnen wir gezielt junge WissenschaftlerInnen und deren Studien in diesen für AGRANA aktuell sehr wichtigen Bereichen aus“, betonte Dr. Harringer.

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