Aufschub von E10 ohne unmittelbare ökonomische Auswirkungen auf AGRANA, allerdings negativ für die Umwelt

Anlässlich der gestern von Umweltminister Nikolaus Berlakovich bekanntgegebenen Aussetzung der Einführung von E10 in Österreich hält AGRANA erneut fest, dass dieser Schritt für das Unternehmen aus ökonomischer Sicht keine unmittelbare Veränderung der aktuellen Situation bedeutet.

Datum: 18.09.2012

Anlässlich der gestern von Umweltminister Nikolaus Berlakovich bekanntgegebenen Aussetzung der Einführung von E10 in Österreich hält AGRANA erneut fest, dass dieser Schritt für das Unternehmen aus ökonomischer Sicht keine unmittelbare Veränderung der aktuellen Situation bedeutet. Das AGRANA Bioethanolwerk Pischelsdorf produziert seit Jahren auf Volllast und exportiert die Hälfte ihrer Produktion. Dieser Teil wird daher auch zukünftig nicht in Österreich abgesetzt werden. Ökologisch bedeutet der Aufschub den Verzicht auf 200.000 Tonnen Treibhausgasreduktion im Straßenverkehr für Österreich.

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