Wie AGRANA ihre gesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt

Wir bei AGRANA nehmen unsere gesellschaftliche Verantwortung wahr – und zwar entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette.

Es beginnt damit, dass wir unsere landwirtschaftlichen Rohstoffe  sozial verantwortlich beschaffen. Wir stellen wertvolle Lebensmittel, Futtermittel und Vorprodukte für weiterverarbeitende Industrien her, und das ressourcenschonend und energieeffizient. Und schließlich handeln wir als weltweiter Arbeitgeber stets verantwortungsbewusst.
Und es geht noch weiter: Wir bei AGRANA engagieren uns auch außerhalb unseres Kerngeschäfts für kulturelle und soziale Anliegen – weltweit.

Beispiele

  • AGRANA unterstützt die Sozialprojekte von CONCORDIA

    CONCORDIA Sozialprojekte ist eine international tätige, unabhängige Hilfsorganisation für Kinder, Jugendliche und Familien in Not. Die Organisation wurde 1991 als Sozialprojekt für Straßenkinder in Rumänien gegründet und unterstützt über 15.000 Kinder und Jugendliche in den Projektländern Bulgarien, Rumänien Republik Moldau, im Kosovo und Österreich auf dem Weg in ein selbst bestimmtes Leben. AGRANA ist PROUD PARTNER und langjähriger Wegbegleiter von CONCORDIA und engagiert sich beispielsweise auch durch die Unterstützung der CONCORDIA Berufsschule in Rumänien sowie durch die Bereitstellung diverser Sachspenden.

  • Österreichisches Rotes Kreuz: Humanitäre Hilfe für Menschen in Not

    Die Lage in der Ukraine ist weiterhin dramatisch. Das Österreichische Rote Kreuz unterstützt viele humanitäre Hilfsprojekte in der Ukraine wie etwa die Bereitstellung von mobilen Gesundheitsteams, die Verteilung von Lebensmittelgutscheinen, die Sanierung und entsprechende Ausstattung von Notunterkünften und die Implementierung und Weiterentwicklung der mobilen Pflegesysteme.

    ©Foto: Rotes Kreuz - ÖRK Thomas Marecek

  • Caritas: Psychosoziale Unterstützung für Schulkinder in der Ukraine

    Zwischen Bombenalarm und Heimweh bieten die „Child Friendly Spaces“ der Caritas Ukraine Kindern einen Ort zum Entspannen. In 18 Schulen werden Kinder von ausgebildeten SozialarbeiterInnen und PsychologInnen betreut und bearbeiten gemeinsam das Erlebte. Seit dem Projektbeginn konnten bereits 3.500 Kinder von diesem Angebot profitieren.

    © Foto: Caritas